Marken positionieren mit Brand Space

 

Was macht eine Marke aus? Wie – und vor allem: wo – steht Sie im Kopf der Verbraucher. Fragen, die wir mit Brand Space beantworten

Brand Space: die Marke auf einen Blick

Marken besetzen mit dem, was Sie anbieten, tun und kommunizieren einen Raum Kopf der Menschen.
Die prinzipielle Lage dieses Raums wird durch die subjektive Theorie bestimmt.
Die Ausdehnung des Raums wird durch drei Dimensionen definiert:

Inhalte
Personen
Auftritt

good-market.ing: Marken-Gefühle messen. Emotionale Landkarte.

Brand Space: die drei Dimensionen Personen, Inhalte, Auftritt sowie die zentrale Geisteshaltung definieren Lage und Ausdehnung der Marke

Mehr Inhalte als andere Positionierungsmodelle

Mit Brand Space verfolgen wir einen äußerst kundenzentrierten Ansatz zur Definition einer Marke: Die Positionierung einer Marke wird von dem bestimmt, wie die (potenziellen) Kunden sie wahrnehmen bzw. mit ihr umgehen.

Im Mittelpunkt steht dabei die Geisteshaltung ->, die Marke und Zielgruppe miteinander verbindet. Wissenschaftlich gesehen, ist die Geisteshaltung eine subjektive Theorie ->, die geistige Regel der Zielgruppe für den Umgang mit der Marke (oder der Kategorie)

Sie ist das Kondensat dessen, wofür die Marke steht und bestimmt deshalb die grundsätzliche Positionierung.

Die drei Dimensionen Personen, Inhalte und Auftritt mit ihren Parametern gestalten die Geisteshaltung aus.

Personen – wer hat mit der Marke zu tun?

Geschäftsquelle beschreibt die Personen, die theoretisch für die Marke in Frage kommen.

Zielgruppen beschreibt die existierenden Zielgruppensegmente und nimmt eine Priorisierung vor

Versprechen beschreibt, welchen Nutzen die Kunden von der Marke haben

Begründung beschreibt, warum die Kunden das Versprechen glauben können

Werte beschreibt, was für Marke und Kunden wichtig ist

Attribute beschreibt, wie die Marke nach außen auftritt

Das kann nur Brand Space:

Als eines der wenigen Modelle – wenn nicht gar das einzige –  kann Brand Space auch die „Größe“ einer Marke darstellen. Je nach dem, wie eng die Dimensionen definiert sind, ergibt sich eine spitzere Positionierung und damit eine „kleinere“ Marke.

So zum Beispiel kann eine Automobilmarke sehr spitz ein Fahrgefühl wie auf einer Wohnzimmercouch versprechen. Ein recht enges Markenversprechen. Im Gegensatz dazu steht ein breites Markenversprechen, das die Marke öffnet wie zum Beispiel „Freude am Fahren“.

Ich brauche auch einen Ingenieur-Plan

Wenn auch Sie eine Marke positionieren, Zielgruppen definieren, eine Vermarktung­s­strategie entwerfen oder ein Business-Modell entwickeln möchten, sprechen Sie mit uns.