
Die Studie „Brand Trust In the Age of Information Overload” mit über 10.000 Testpersonen hat ergeben, dass Markenvertrauen der wichtigste Faktor bei der Kaufentscheidung ist – trotzdem messen wir es in unseren Emotional Profiler Studien nicht. Aus zwei guten Gründen.
Erstens: Vertrauen ist eine Selbstverständlichkeit. Natürlich braucht eine Marke Vertrauen. Was wäre denn die Alternative? Misstrauen oder garantierte Unzuverlässigkeit sind für die Positionierung von Marken keine guten Optionen.
Wichtiger aber ist: Vertrauen ist ein „Sekundärgefühl“. So nenne ich Gefühle, die nicht für sich allein stehen können. Vertrauen gibt es nicht alleine – es kommt immer im Kombi-Pack. Denn man vertraut immer auf irgend etwas:
Auf Gott. Auf die Haltbarkeit eines Produkt. Das Geschmackserlebnis.
Vertrauen heißt: Ich kann mich darauf verlassen, dass eins (oder mehrere) meiner Bedürfnisse dauerhaft erfüllt werden. Wenn eine Marke mehr über Vertrauen wissen will, sollte sie sich also fragen: Worauf vertrauen denn meine Leute?
Und genau das messen wir -> . Seit fast 10 Jahren. Bei zig Marken und Märkten. Und bei jeder davon speiste sich das Vertrauen aus anderen Quellen. Vertrauen auf die Menschlichkeit. Vertrauen auf die Zuverlässigkeit.
Wir vertrauen auf Zahlen. Marken sollten das auch.
Immer neugierig bleiben. Immer mehr wissen wollen. Der Klügere gewinnt.
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